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21.11.2017

Spatenstich für Neubau erfolgt

Die NTS Gruppe realisiert an der Wölflistrasse im Berner Wankdorfquartier ein neues Gebäude als Hauptsitz der NTS Workspace AG und für den Betrieb eines Rechenzentrums

Die Suche nach einem geeigneten Grundstück dauerte mehrere Jahre. Nach der Prüfung von vielen verschiedenen Standorten konnte die Berner NTS Gruppe nun ein geeignetes Grundstück vom Kanton Bern erwerben. «Das Grundstück liegt ideal. Es erfüllt all unsere strengen Kriterien im Rahmen der Risikobeurteilung für den Standort eines Rechenzentrums. Ausserdem ist der Standort sehr gut erschlossen», kommentiert Firmengründer und CEO Niklaus Hug.

Der zuständige Regierungsrat Christoph Ammann, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern, hält hierzu fest: «Die Möglichkeit, dass ein bernisches Unternehmen dank des Landverkaufs expandieren kann, war für den Regierungsrat des Kantons Bern ein wichtiges Argument, dem Geschäft zuzustimmen.»

Mit dem Spatenstich vom 21. November 2017 haben die Bauarbeiten offiziell begonnen. Die Eröffnung sowie Inbetriebnahme ist für das Frühjahr 2019 geplant.

Im Gebäude entsteht eine Bruttogeschossfläche von rund 7500m2 in massiver Stahlbetonbauweise zur Erreichung der höchsten Erdbebensicherheitsklasse. Rund 1000m2 werden als Bürofläche für bis zu 40 Arbeitsplätze ausgebaut.

«Wir können das Gebäude nach unseren Bedürfnissen ohne Kompromisse planen und bauen», so Reto Burkhalter, Mitinhaber.

Das Rechenzentrum wird die höchste Verfügbarkeit gemäss Tier IV Standard erfüllen. Beim Neubau wird auf höchste Energieeffizienz inkl. Abwärmenutzung und Sicherheit geachtet. Auf dem Dach entsteht eine grosse Photovoltaikanlage. Für Sicherheit auf höchstem Niveau sorgen nach Fertigstellung auch die biometrische Zutrittskontrolle, strikte Personenvereinzelung und Videoüberwachung.

Factsheet Neubau

30.08.2017

Cool bleiben mit NTS

Gemeinsam mit der Energie-Agentur der Wirtschaft auf der Suche nach weiteren Energieeffiziensmassnahmen

Wenn es darum geht, den Datacenter-Betrieb noch effizienter und nachhaltiger zu gestalten, gibt es bei der NTS keine Denkverbote. Bereits heute wurden diverse Massnahmen wie zum Beispiel eine konsequente Abwärmenutzung umgesetzt. Aktuell werden weitere Projekte wie Photovoltaik-Anlagen intensiv geprüft.

Zusätzliche Lektüre finden Sie in der August-Ausgabe des enaw-konkret.

23.07.2017

Erfolg für unseren Lernenden an den ICT-Berufsmeisterschaften

Michael Teuscher belegt den hervorragenden 3. Platz in der Kategorie Web Design und Development

Wir gratulieren unserem Lernenden zu seinem Erfolg an den diesjährigen ICTskills 2017, welche im Rahmen der Informatiktage 2017 in Zürich stattgefunden haben.

In den vier Disziplinen Applikationsentwicklung, Systemtechnik, Mediamatik und Webdesign traten die insgesamt 93 Teilnehmer, welche sich im Frühling qualifiziert haben, gegeneinander an.

Weitere Details auf der Website von ICTskills

06.07.2017

NTS investiert in saubere Luft

Zwecks Senkung der Abgas-Emissionen installiert NTS in der Colobern Süd die schweizweit erste Kraftstoff-Wasser-Emulsions-Anlage (KWE) bei einem bestehenden Notstrom-Generator

Obwohl unsere Notstrom Generatoren nur wenige Betriebsstunden im Jahr aufweisen und diese fast ausschliesslich auf die regelmässigen Testläufe zurück zu führen sind, haben wir uns zum Schutz unserer Umwelt dazu entschlossen, freiwillig ein neuartiges Abgasminderungssystem der Firma Exomission zu installieren. Herkömmliche Abgasreinigungstechniken wie Dieselpartikelfilter (DPF) oder SCR-Katalysatoren (AdBlue) versuchen, die im Motor entstandenen Schadstoffe nachträglich im Abgas herauszufiltern, bzw. umzuwandeln. Damit dies funktioniert, benötigen diese Filtersysteme jedoch ausreichende Abgastemperaturen. Durch die jeweils sehr kurzen Betriebszeiten werden diese erforderlichen Temperaturen bei den Notstrom-Generatoren jedoch nicht erreicht. SCR zur Stickoxidreduktion wirkt nicht, DPF verstopfen. Ein SCR-Kat kann sogar nachteilige Auswirkungen haben, wenn dadurch bei einer Störung giftiges Ammoniak ausgestossen wird.

Die sogenannte Kraftstoff-Wasser-Emulsionstechnik (KWE) von Exomission arbeitet indes völlig anders, denn die Emissionen werden mit der KWE nicht nachträglich herausgefiltert, sondern es wird bereits im Motor verhindert, dass die Schadstoffe überhaupt entstehen.
Das von uns eingesetzte System funktioniert mit einer patentierten Lösung zur Vermischung von Wasser mit Kraftstoff zu einer Emulsion. Verschiedenste Sicherheitsmassnahmen stellen zudem sicher, dass eine Störung oder ein Ausfall der KWE-Anlage keinen Einfluss auf den Betrieb des Motors haben.

Erste Messungen zeigen, dass sich mit der KWE die Stickoxidemissionen weit unter zukünftige Grenzwerte sowie die Rußemissionen fast vollständig eliminieren lassen.

Der Hersteller zum Thema KWE (Kraftstoff-Wasser-Emulsion):
Seit dem Jahr 2012 bietet die Firma Exomission Umwelttechnik aus Deutschland die KWE-Technik an, die primär zur innermotorischen Reduktion von Ruß entwickelt wurde. Die Kraftstoff-Wasser-Emulsionstechnik, kurz KWE, vermischt flüssigen Kraftstoff über ein patentiertes System auf makromolekularer Ebene mit Wasser. Die erzeugte homogene Emulsion wird dem Motor zur Verbrennung zugeführt. Die Ergebnisse damit sind überzeugend. In offiziellen Tests des TÜV Nord in Deutschland konnte der Rußgehalt im Diesel-Abgas bis auf Null reduziert werden. Parallel dazu wurden alle relevanten Schadstoffe erheblich verringert. In den TÜV-Tests konnten darüber hinaus amtlich noch rund 3% Kraftstoff und CO2 eingespart werden. Ein absolutes Novum in der Abgasminderungstechnik! Das deutsche Bundesumwelt- und Verkehrsministerium waren begeistert und lobten sofort eine staatliche Förderung aus. Bis zu 60% der Investitionskosten für die KWE spendiert der Staat für die Ausstattung von Binnenschiffen in Deutschland. Exomission rüstet seitdem erfolgreich Schiffe sowie stationäre Motoren, u.a. auch BHKW, die mit Diesel, Heizöl, Altöl, Schweröl oder Pflanzenöl betrieben werden, mit der KWE aus. Für die Entwicklung der klimaschonenden, emissions- und kostensenkenden Technologie hat Exomission bereits mehrere Umwelt- und Innovationspreise gewonnen.
Weitere Einzelheiten zur Technik finden Sie auf der Website von Exomission unter www.exomission.de.

08.04.2017

Unser Lernender geht an die ICT-Schweizermeisterschaft

Michael Teuscher hat sich an an den Regionalmeisterschaften mit Platz 2 für die ICTskills2017 qualifiziert

Am 18. März fanden in Bern die diesjährigen Regionalmeisterschaften statt. Michael Teuscher konnte sich gleich bei seinem ersten Versuch in der Kategorie Web Design / Entwicklung gegen seine Konkurrenten durchzusetzen. Mit dem hervorragenden 2. Platz konnte er sich für die ICT-Schweizermeisterschaft qualifizieren. Diese wird im Rahmen der Informatiktage am 16./17. Juni 2017 in Zürich stattfinden.

An dieser Stelle möchten wir uns beim Team der Bbc Talents bedanken. Sie haben Michael bereits während einem Trainingstag auf die Regionalmeisterschaft vorbereitet und werden unseren Lernenden auf dem Weg zur Schweizermeisterschaft weiter unterstützen.